November Woche zwei

Die erste Woche im „Inspiration Month“ ist durch. In dieser Woche habe ich folgende Bilder umgesetz:

8 // Burning – Severin Kälin

Im Bild sieht man Stahlwolle, welche langsam abbrennt. Was man mit Stahlwolle sonst noch alles anstellen kann, seht ihr in einer geplanten Fotofolge. Weitere Informationen folgen.

 

9 // Glow in the nicht – Royals

Dienstag Abend. Da steht fast immer ein Training der Royals auf dem Programm. Dieses Bild ist bei einem „Hole“ entstanden. Wir haben in Frauenfeld auf der hinteren Badiwiese gespielt, als Ziel diente eine Dusche in dessen Mitte wir einen Eimer aufstellten und diesem mit einem Warnlicht ausleuchtete. Da das Bild ein bisschen körnig war, habe ich es stilisiert und so wirkt es auf dem Bild wie gezeichnet. Man erkennt auch gut unsere Nachtbälle!

 

10 // Drops – Irene Kälin

Das eigentliche Thema welches hier umgesetzt ist heisst erwärmend. Das Bild zeigt den kondensierten Wasserdampf eines Wokgerichtes. Das schwarz im Bild zeigt den Wok, das gelbe zeigt das Curry welches ich zubereitete. Das Bild konnte nur umgesetzt werden weil Wasser soweit erwärmt wurde, dass es verdampfte und sich der Dampf am Glasdeckel absetzte.

 

11 // Heart Formation – Fabienne Klaas

Mit meiner Liebsten habe ich einen Ausflug zum Unterirdischen See im Wallis machen wollen. Nur der war schon in der Winterpause. Also jetzt zum Bild: Auf dem Weg machten wir in Bern einen Stopp und da beobachtete ich einen Taubenschwarm welcher über die Stadt zog! Im Richtigen moment den Auslöser gedrückt – die Herzformation! Da es ein Trainingsflug war ist das Herz noch nicht perfekt.

 

12 // Traffic – Severin Kälin

Eine Langzeitbelichtung vom Kesselhausplatz Richtung Kesselhaus und der Bahnhofunterführung.

 

13 // Katharina-Sulzer-Platz – Anita Reber

Mit diesem Bild habe ich das Thema Gegensätze umgesetzt. Die Reflektion im Wasser bildet den Gegensatz von Erde und Himmel ab. Auch stellt es Realität und Spiegelbild gegeneinander. Auch haben wir auf der rechten Seite die Halle 52 und Halle 53, welche noch mehrheitlich im Zustand der Erstellung sind. Auf der linken Seite sieht man die renovierte Seite des Katharina-Sulzer-Platzes, welche heute mit Gewerbe und modernen Lofts gefüllt sind. Das Sulzerareal ist ein riesiger Platz von Gegensätzen, Moderne trifft traditionelle Architektur. Ein Besuch lohnt sich.

 

14 // Sour then sweet – Irene Kälin

Süsse und Saures 😉 Ein saurer Fisch, aber auch ein süsser Fisch!


Die erste Novemberwoche – mit viel Inspiration gestartet!

Die erste Woche im „Inspiration Month“ ist durch. In dieser Woche habe ich folgende Bilder umgesetz:

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1 // Last One – Severin Kälin

Ein spontanes Bild, es ist das letzte Bild, dass ich mit meinem „alten“ iPhone geschossen habe. Es war die beste Kamera, welche ich immer dabei hatte, denn das iPhone war immer dabei.
Ich finde es immer noch unglaublich, was für eine Bildqualität ein Smartphone hat, vor allem auf die Grösse die es einnimmt und auch, dass es primär ja nicht zum Fotografieren gemacht ist.

092-ghost2 // Ghost – Royals

Dieses Bild ist nach unserem Training im Schulhaus Auen entstanden. Auf dem Bag von Snug konnte ich mein iPhone installieren. Durch den „Gehstock“ wurde es in Position gehalten. Mit einem 10 Sekunden Timer hatte ich genug Zeit um mich in Position zu bringen. Da ich der einzige war der auf dem Bild aufgesprungen bin wurde nur aus mir ein „Geist“. Es wirkt wie ein Montage, ist es aber nicht. Mit der Bildbearbeitung habe ich den Geist noch ein bisschen zum leuchten gebracht.

093-soup3 // Suppeznacht – Irene Kälin

Das Bild zeigt eine Karottensuppe dekoriert mit Mohnsamen und Schnittlauch. Obwohl ja im Herbst normalerweise die Kürbissuppe Saison hat und ich diese auch sehr mag, gab es an diesem Tag eine Karottensuppe, sehr lecker.

094-goldenberg4 // Goldenberg – Severin Kälin

Ein Bild von der Stadt Winterthur im Sonnenuntergang von Goldenberg aus fotografiert war schon lange auf meiner Foto To-Do Liste. Heute hats geklappt. Eigentlich wollte ich direkt nach Hause fahren doch schon bei der Abfahrt in Frauenfeld war ein schöner Sonnenuntergang zu sehen, der Himmel war schon in verschiedenen Rottönen zu sehen. In Oberwinterthur entschied ich mich dann spontan auf den Goldenberg. Die Sonne war schon weg, aber die Farben waren phänomenal. Das HDR Bild entstand aus einer Belichtungsserie von 3 Bildern. Mit Lightroom wurde das Bild anschliessend noch Farblich angepasst.

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5 // Grüntöne – Irene Kälin

Wie kann man ein Foto mit Grüntönen umsetzen, im Herbst gar nicht so einfach wie gedacht. Gut es gäbe da immergrüne Pflanzen, aber ich wollte das Thema anders umsetzen. Auch war es schon relativ spät bis ich das Bild umsetzen konnte. Da sprang mir ein Terraband ins Auge. Das lässt sich doch irgendwie fotografieren, dass es verschiedene Grüntöne abbildet. Im Gegenlicht auf eine Lampe das Terraband um das Objektiv gewickelt und mit Manuelfokus fotografiert mit einer 8s Belichtung.

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6 // November rain – Anita

An diesem regnerischen Samstag war die Gelegenheit dieses Bild zu schiessen. Dank einem „Model“ dass ruhig stehen kann und ein bisschen Farbbearbeitung und zum allerersten Mal ein bisschen Photoshopeinsatz entstand dieses Bild. Ich hoffe es gefällt der Inspirationengeberin.

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7 // Best Friend – Irene Kälin

Louis ist ein blinder Hund, hat aber dank seines Herrchen und Frauchen extrem viel Lebensqualität gewonnen. Gerettet von der Tötungsstation geniesst Louis sein Leben in vollen Zügen. Meist sehr sanft kann er auch mal Laut werden, vor allem wenn er zu Hause bleiben musste. Das ist Louis!

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November – Ein Monat voller Inspirationen

Am 27. Oktober habe ich zur Inspiration aufgerufen. Ich möchte im November Bildideen von Freunden, Bekannten, etc. umsetzen. Aktuell sind folgende Ideen zusammengekommen. Wann ich welches Bild umsetze, sage ich nicht, dass erfährt man auf Facebook oder in meinem Project 365, wo ich die Bilder veröffentliche.

Ideenliste: Movember, Nebelgespenst, Weich & Fest, Regennacht, Gefaltet, Grüntöne, Novembersonnenstrahl, Kaffeeduft, schön kahl, erwärmend, Süsses und Saures, Farbenfeuerwerk, Gegensätze, Suppeznacht, Geist, Sonnenuntergang, …

Jeweils am Ende der Woche werde ich eine Zusammenfassung der Woche in einem Blogeintrag erstellen mit den Bildern der Woche welche ich umgesetzt habe.

Danke für den Input, welchen ich schon erhalten habe und erhalten werde.


Urbangolf meets Bernapark

Am 22. & 23. Oktober 2016 kehrte das urbane Leben in den Bernapark zurück.

Samstag Morgen um halb acht hies es für mich bereit stehen, ich werde abgeholt für den Crossgolf Event „Urbangolf meets Bernapark“ in Stettlen bei Bern. Mit einer Thermoskanne Kaffee setze ich mich zu den beiden Kollegen Iisi und Wehrli ins Auto und wir fahren Richtung Bern. Der Verkehr läuft gut und so sind wir früh genug um kurz vor Bern nochmals kurz einen Halt zu machen um Kaffee nach zu tanken. Kurz vor 10 treffen wir auf dem Areal des Bernaparks ein. Einige Crossgolf Freunde sind schon da, sie sind schon am Freitag Abend angereist.

urbangolf_meets_bernapark-1Nach einem weiteren Kaffee, ja ich brauche ein paar um wach zu werden, werden Iisi und Ich  durch Dino an unseren Bahnen instruiert. Wir werden an diesem Samstag am Sponsorenturnier als Marshalls tätig sein. Im Crossgolf ist der Marshall für den Spielbetrieb verantwortlich. Im konkreten Fall betreute ich die Bahn Nummer 7. Instruiert und Orientiert kehrten wir wieder zum Infopoint des Turniers zurück.

Kurz nach 11.00 Uhr begann Chris mit der Begrüssung und Instruktion der Gäste. The Dude konnte den Anwesenden, mehrheitlich Golfer, noch ein paar Crossgolftipps geben. Nachdem die Gäste in die Gruppen eingeteilt wurden verteilten Sie sich zu dem jeweiligen betreuenden Marshall. Dieser führte die Gruppe zum Startloch, wo mit einem Kanonenschuss das Turnier gestartet wurde.

urbangolf_meets_bernapark-8Die ersten 3 Stunden auf meiner Bahn verliefen Schlag auf Schlag, kaum war eine Gruppe mit dem bespielen meiner Bahn fertig kam auch schon die nächste Gruppe. So hatte ich kaum Zeit mir zwischenzeitlich einen Kaffee aufzusetzen. Als ich es dann doch noch schaffte einen Kaffee zu kochen, kamen auch gleich Iisi und Dino von den Nachbarbahnen zu mir und so genossen wir den Kaffee.

Der Rest des Nachmittags verlief dann ein bisschen ruhiger, der Abstand zwischen den einzelnen Gruppen wurde grösser und so blieb auch mal Zeit selbst die naheliegenden Bahnen selbst zu spielen. Vor allem an meiner Bahn habe ich mehrere Varianten gesehen wie man diese spielen kann, aber keine Variante sah ich als sicher an. Daher hiess es selbst testen. Zusammen mit Iisi und Dino bespielte ich unsere 3 Bahnen.

Zwischen 17.00 und 18.00 Uhr, ich habe nicht auf die Uhr geschaut, war dann die letzte Gruppe an meiner Bahn und so konnte ich zum Infopoint zurückkehren wo durch das „Alte Tramdepot“ offeriertes Bier, das Lucky Seven (rauchiges Bier – ist sehr zu empfehlen) und Hot Dogs in verschiedenen Varianten auf uns wartete.

Um 18.00 Uhr waren dann alle Spieler zurück beim Infopoint und die Rangverkündigung konnte starten. Gewinner war ein Team mit einem Gesamtscore von 27 Schlägen. Wow Hammer Score auf 18 Bahnen, ja das stimmt, ist aber auch durch den Spielmodus zu erklären, denn es wurde Texas-Scramble zu fünft gespielt. Was heisst Texas-Scramble? Ganz einfach, alle Spieler spielen Ihren Ball, danach wird der beste Ball ausgesucht und ab diesem Punkt spielen wieder alle 5 Spieler Ihren Ball, dies geht so lange bis das Ziel getroffen ist.

urbangolf_meets_bernapark-24Nach der Rangverkündigung löste sich die Gemeinschaft relativ schnell auf, die Golfer fuhren wieder nach Hause und der harte Kern der Crossgolfer sass noch gemütlich zusammen bis das Alte Tramdepot den Bierausschank einstellte. Wer jetzt denkt, dass sich die Crossgolfer nun auch auf den Weg Richtung Unterkunft machten, weit gefehlt. Wir haben vorgesorgt und unseren Biervorrat für die Nacht selbst mitgebracht. Aber zuerst hiess es noch Nachtessen, Chris organisierte dies für uns.urbangolf_meets_bernapark-21

Nach der Stärkung machte sich eine Gruppe von Crossgolfern auf um noch eine Runde Nachtgolf zu spielen, die stockdunklen Hallen des Bernaparks eignen sich perfekt für eine Runde Nachtgolf. Wir bespielten die Bahnen 2-9 des Kurses. Es hat riesig Spass gemacht. Gegen Mitternacht verabschiedete ich mich Richtung Unterkunft, ich war K.O.

urbangolf_meets_bernapark-19Am Sonntag morgen musste ich zum Glück nicht um 08.00 Uhr auf der Matte stehen für das 9-Loch Family Turnier, war aber trotzdem um 08.30 Uhr auf Platz, ich hatte bis 12.00 Uhr noch zwei Aufgaben zu erledigen. Erstens wollte ich das Family Turnier noch mit der Kamera begleiten und so noch ein paar Bilder schiessen und zweitens musste noch der Kurs für das 18-Loch Einzelturnier vom Nachmittag angepasst werden, die Fahnen mussten noch umgeflaggt werden.

12.00 Uhr die Spannung steigt allmählich. Briefing durch Chris und The Dude. Anschliessend auf die Startbahn und auf den Startschuss warten. Ich bin mit Iisi, Wehrli, Buz (3 Crossgolfer) und Dani (Golfer) im Flight 3.

Ein kleiner Abriss über die gespielten Bahnen:

Bahn 3: Indoor 40m Abfallkübel – Abschlag mit Gefühl aber zu weit. Mit Glück nicht die Treppe runter sondern am Pfosten davor hängen geblieben und ein bisschen zurückgekullert. Also zurückspielen in den Raum mit dem Ziel. Diesmal kommt der Ball gut. Schlag 3, nicht direkt auf das Ziel möglich also die Variante über die Wand gewählt. Winkel stimmt und so rollt der Ball ans Ziel.

Bahn 4: Indoor 15m Migroskorb – Abschlag ein bisschen zu kurz. Annäherung mit dem zweiten Schlag, knapp am Ziel vorbei. Also Schlag 3 aus 1.5m an das Körbchen.

Bahn 5: Indoor 5m 1 Stockwerk runter auf Tonne – Mit dem Putter gespielt und leicht hängengeblieben, so rollt der Ball zwar in das untere Stockwerk, aber nicht in die gewünschte Richtung. Also Schlag 2, den hab ich gestern in der Nacht genau so gemacht, fliegt knapp am Ziel vorbei, bleibt aber so liegen, dass ich Ihn mit dem 3. Schlag sicher verwandle. Gut ich bin noch im angestrebten Schnitt.

Bahn 6: Indoor 30m Kiste – Abschlag leicht verzogen, so fliegt der Ball nicht gerade Richtung Ziel sondern kullert zwar nach Vorne aber ein Zweier liegt schon nicht mehr drin, denn ich kann mit dem Zweiten Schlag nur vorlegen. Dies gelingt und so kann ich den 3. Schlag sicher verwandeln.

Bahn 7: Indoor 25m Rampe hoch Kübelchen –  Meine Bahn, ich entscheide mich für die Variante über die Bande links, jawoll es klappt der Ball kommt oben an der Rampe zum liegen. 8m zum Ziel – Angriff – knapp vorbei jetzt liegt er 2m vom Ziel. Ich will ihn in die Büchse spielen, knapp zu hoch und so kassiere ich noch einen Schlag bei dieser Bahn. Schlag Nummer vier, nichts wird mehr riskiert und das Ziel wird getroffen.

Bahn 8: Indoor Chipping Challenge 4m – Ein altes Brünneli an der Wand rund 1.2m breit. Ziel ist den Ball im Brünneli zu platzieren und der Ball muss im Brünneli (10cm hoher Rand) liegen bleiben. Schlag 1 –  der Ball fliegt perfekt trifft hinten die Wand, springt im Brünneli hoch und dann beim zweiten Aufsetzer doch noch aus dem Brünneli raus – Mist. Schlag zwei ein bisschen zu tief, ich treffe den vorderen Rand. Schlag 3 analog zum 1. Schlag eine Ehrenrunde des Balles im Brünneli aber er springt zum Schluss doch noch raus. 0 Punkte.

Bahn 10: Outdoor 60m Minieinkaufswagen – Es regnet, Bahn 9 haben wir mal übersprungen, da noch zwei Teams am warten waren. Abschlag von einer Rampe unter Dach. Der Ball fliegt super, nur ein bisschen zu weit. Er bleibt 5m hinter dem Ziel liegen an der Wand. Ich versetze ihn 10cm von der Wand weg und spiele, der Ball fliegt am Wagen vorbei und rollt nochmals 7m weg. Also der 3. Schlag, wieder nur um Zentimeter am Ziel vorbei. Schlag 4 bleibt in der Pfütze hängen und liegt 10cm vom Fuss des Einkaufswägeli entfernt, also doch noch ein 5. Schlag.

Bahn 11: Outdoor 80m Kunststofftopf – Ich entscheide mich nicht vom Caddy abzuschlagen, ist mir zu rutschig in dem Regen. Der Abschlag fühlt sich gut an, perfekte Länge, nur verziehe ich ihn zu weit nach links, so kommt der Ball auf der Strasse zu liegen aber auf Zielhöhe. Da die Sicht für den zweiten Schlag durch Platten und diverse Baumateralien verstellt ist, markiert Buz für mich das Ziel. Schlag, der Ball fliegt gut, perfekte Richtung nur landet er 2m hinter dem Ziel und rollt dann auf 20m davon. Schlag 4 der Ball rollt Richtung Ziel und prallt an der Fahnenstange in die falsche Richtung ab und kommt 2m vom Ziel entfernt zum liegen. Also noch ein Schlag, diesen setze ich ans Ziel.

Bahn 12: Outdoor 120m Kugelgrill – Ich entscheide mich für mein 3er Eisen. Mit dem ersten Schlag überbrücke ich im Regen die erste Hälfte der Distanz. Schlag 2 perfekt 3m hinter den Grill. Mit dem 3. Schlag will ich Angreifen und in den Grill spielen, obwohl schlechter Winkel. Ich spiele von hinten über den Grill. Also Schlag 4, jetzt optimal von der Seite, viel Fläche um in den Grill zu spielen. Es fehlen nur ein paar Zentimeter, wieder drüber. Also noch ein Schlag, den Toppe ich und komme dem Ziel nur ein bisschen näher. Mit dem 6. Schlag treffe ich den Kugelgrill. Fazit: Hätte ich doch lieber mit dem 3. Schlag auf sicher gespielt, dann hätte ich 3 Schläge sparen können.

Bahn 13: Outdoor 120m Autoreif – Analog zur Bahn 12. Abschlag misslingt – Eisen 3. So passiert dies auch bei Schlag 2,3,4,5,6,7 ich toppe jedesmal den Ball und komme nur ein paar Meter weit. Was ist lost? Konzentration weg. 8. Schlag ich wechsle auf das Eisen 7. Schlag gelingt ich komme mit meinem Ball ein paar wenige Meter hinter dem Ziel zum Liegen. Konzentration wieder da – vor Allem das Vertrauen in das 7er Eisen. Ich setze den 9. Schlag ans Ziel. Zum Glück keine 11.

Bahn 14: Outdoor 60m Bagger – Abschlag von einer Rampe. Korridor zum Ziel extrem eng, da links und rechts überall Paletten mit Steinplatten stehen. Ich schlage ab, der Ball fliegt genau Richtung Ziel. Perfekte Richtung nur ein bisschen zu kurz und der Ball prallt an einem Holz ab und rollt ein paar Meter Richtung zurück in meine Richtung und bleibt kurz vor einem Palett liegen. Schlag 2 schwierig, ich kann kaum ausholen. Ich überlege mir einen Strafschlag zu nehmen, dann sage ich mir, hauptsache Richtung Ziel. Also ich mache meinen 2. Schlag, der kommt gut. Für den 3. Schlag habe ich freie Bahn zum Ziel. Aber er fliegt knapp am Ziel vorbei. Schlag 4 ist dann am Bagger.

Bahn 15: Indoor 40m Bobbycar – Der 1. Schlag lässt meinen Ball die Halle komplett durchqueren, er bleibt an der hinteren Wand der Halle 1m vor der Wand liegen. Für den 2. Schlag habe ich freie Bahn. Der Putter kommt zum Einsatz und so rollt der Ball perfekt an sein Ziel.

Hot Dog „The Urbangolfer“ und ein Lucky Seven vom „Alten Tramdepot“ als kleine Zwischenverpflegung.

Bahn 1: Outdoor 90m Tumbler – der Abschlag von einem Unfallwagen der Mobiliar. Da brauchen wir uns keine Sorgen um den Pickup und dessen Ladefläche zu machen. Der Abschlag gelingt. ich komme 15m vom Ziel entfernt zum liegen. Voller Angriff, ich will in den Tumbler spielen um mir einen Punkt gutschreiben zu lassen, dies gelingt leider nicht der Ball rollt mit zu viel Schwung vorbei und liegt versteckt hinter dem Ziel liegen. Schlag 3 ich versuche das abfallende Gelände zu nutzen und den Ball so zum Tumbler zu spielen. Leider zu kurz der Ball bleibt unter einer Abfallpresse liegen. Mit dem 4. Schlag schaffe ich den Ball zu befreien, er rollt sogar am Tumbler vorbei und bleibt 5m vor dem Tumbler liegen. Der 5. Schlag ist am Tumbler.

Bahn 16: Out to Indoor 30m Teslafelge – Spiel von Aussen durch ein Tor (2.5 x 3.5m) oberhalb auf einer Rampe (1.5m ) in einen Raum – der Erste Schlag muss sitzen, sonst braucht man unnötig Schläge. Er passt, ich liege in der Halle und er liegt gut um dieses Loch mit einer 2 abzuschliessen. Er passt leider nicht, knapp vorbei. Der 3. ist aber dran.

Bahn 17: Indoor 5m Dosenschiessen. 3 Versuche die Dosen umzuschiessen. Pro Dose welche am Boden liegt gibt es ein Minuspunkt, maximal aber -3. Der Erste Schuss mit dem Eisen 7 setze ich an die Stufe zentral unter die Dosen. Versuch Nummer 2 ein Volltreffer, alle Dosen abgeräumt und so kann ich mir eine -3 schreiben.

Bahn 18: Outdoor 20m Riesenetagere – Der erste Schlag, eigentlich ein schöner Chip über einen Maschendrahtzaun misslingt mir, er kommt zu tief und bleigt am Golfsession Plakat hängen, da er dann noch unter ein Auto rollt nehme ich mir einen Strafschlag und Schlage mit dem 3. nochmals vom Abschlag ab. Der kommt knapp über den Maschendraht und fliegt gut. Er bleibt 4m vom Zielobjekt liegen. Schlag 4 setze ich ans Ziel.

Bahn 9: Outdoor 120m Teslaheckklappe – Der Kurs führt durch eine Strassenschlucht und in der Gasse ist der Boder mittlerweile mit Pfützen übersäht. Abschlag, der Ball fliegt nicht optimal 30m sind aber geschafft. Schlag 2 geht rechts an die Hauswand und trifft die Regenrinne und wird dadurch in seiner Vorwärtsbewegung stark gebremst. Der 3 Schlag ist auch nicht optimal und der Ball rollt zwar Richtung Ziel prallt an diesem ab und liegt so, dass ich aus diesem Winkel nicht durch die Heckklappe spielen kann. Also brauche ich Schlag 4 zum Vorlegen für den 5. Schlag welcher dann durch die Heckklappe fliegt.

Bahn 2: Indoor 40m Montag-Dose – Um dieses Ziel zu erreichen muss man über Banden spielen. Der 1. Schlag fliegt sauber an die 1. Wand prallt von dieser an die 2. Wand wovor er liegen bleibt. Mit dem 2. Schlag komme ich 1.5m vor dem Ziel zum liegen. Schlag 3, der letzte Schlag an diesem Turnier, gibt ein Monsterputt mit einer kleinen Delle mehr für die Montag-Dose. Es ist jetzt 17.10 Uhr.

Am Schluss schreibe ich einen Score von 64 Schlägen, was mich auf den 11. Schlussrang bringt. Buz, Mitglied des Royal Urban Golf Club, und Mitspieler im heutigen Flight belegt mit 54 Schlägen den geteilten 1. Platz und muss noch ins Stechen, welches er leider verliert. Iisi landet mit 62 Schlägen auf dem 7. Platz, Wehrli mit 65 Schlägen auf dem 13. Platz und Dani mit 78 Schlägen auf dem 31. Platz. Gesamtrangliste

Fazit Bernapark 2016

Abgesehen vom Wetter, das man ja nicht beeinflussen kann, war der Event im Bernapark ein voller Erfolg. Aus meiner Sicht war es ein sagenhafter Crossgolfkurs mit auch für uns nicht Alltäglichen Bahnen. Indoor spielen wir ja nicht immer. Und vor allem diese Form von Indoorbahnen haben wir kaum die Möglichkeit um zu spielen.

Gerne wieder.

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Urbangolf meets Bernapark 2017 –

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Hallo Welt! Jetzt geht’s los

Ja so ist das mit Blogeinträgen, irgend ein Eintrag muss der Erste sein.

Und dieser, ja es ist nicht schwer zu erraten, ist der Eintrag auf meinem Fotoblog.

Wieso tu ich mir das an? Wieso schreibe ich jetzt einen Blog? Zu Allererst möchte ich festhalten, dass ich nicht regelmässig schreiben werde und das dies für mich wirklich nur Spass sein soll. Ich möchte mit den kommenden Blogs über die Entstehung der Bilder schreiben. Was waren die Schwierigkeiten bei der Aufnahme und wie kann man ein Bild „Nachbauen“. So ist dieser Blog für alle Gedacht, welche ein bisschen mehr Hintergrundinformationen zu meinen Bilder erhalten möchten. Auch gebe ich Hin und Wieder einen Tipp zu gewissen Kameraeinstellungen.

So jetzt aber genug für den ersten Eintrag, viel Spass mit dem Fotoblog von bild-punk.ch